Die Begründer des Dienerismus
Der Dienerismus ist eine Kunstströmung des 21sten Jahrhunderts.
Zu seinen wichtigsten Vertretern zählen:
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Geburt des Dienerismus
Im April 2019 verwendet ein Journalist zum ersten Mal den Begriff "Dienerismus". Doch was ist darunter zu verstehen?
In gewisser Weise entspricht der Dienerismus der Lomographie in der Fotografie: Bilder werden schnell, schräg und unscharf gemalt.
Der Dienerismus ist nicht zu verwechseln mit dem Minimalismus. Während ein minimalistisches Kunstwerk durchaus spannend komponiert sein kann, fällt dem Betrachter eines dieneristischen Bildes in schöner Regelmäßigkeit vor Langeweile die Kinnlade herunter.
In der bildenden Kunst lautet die Maxime des Dienerismus "Function follows form", d.h. der Künstler nagelt irgend etwas zusammen und es bleibt dem Publikum überlassen, für das geschaffene Objekt eine praktische Verwendung zu finden, falls das überhaupt möglich ist.
Als Beispiel möge die Skulptur "Spontane Transformation einer Küchentuchrolle nach dem Siegtreffer des Schalke 04 gegen den FC Augsburg" von Mikado Lügners dienen.
In gewisser Weise entspricht der Dienerismus der Lomographie in der Fotografie: Bilder werden schnell, schräg und unscharf gemalt.
Der Dienerismus ist nicht zu verwechseln mit dem Minimalismus. Während ein minimalistisches Kunstwerk durchaus spannend komponiert sein kann, fällt dem Betrachter eines dieneristischen Bildes in schöner Regelmäßigkeit vor Langeweile die Kinnlade herunter.
In der bildenden Kunst lautet die Maxime des Dienerismus "Function follows form", d.h. der Künstler nagelt irgend etwas zusammen und es bleibt dem Publikum überlassen, für das geschaffene Objekt eine praktische Verwendung zu finden, falls das überhaupt möglich ist.
Als Beispiel möge die Skulptur "Spontane Transformation einer Küchentuchrolle nach dem Siegtreffer des Schalke 04 gegen den FC Augsburg" von Mikado Lügners dienen.